Kreativität und Kooperation gewinnen in der mittelständischen Brauwirtschaft immer mehr an Bedeutung: BRLO und Überquell entdecken immer mehr Potenziale der Zusammenarbeit
Hamburg/Berlin, 12. November 2025 – In schwierigen Zeiten sind Kreativität und Kooperation verstärkt gefragt. Beides treibt unsere Verbandsmitglieder BRLO und Überquell an. Die beiden Brauereien aus Berlin und Hamburg haben schon vor einigen Jahren erkannt, dass sich manche Projekte gemeinsam besser umsetzen lassen und seit diesem Jahr haben sie sich für die Weihnachtszeit eine neue Zusammenarbeit einfallen lassen: ein dänisches Weihnachtsbier. „Kreativität entfaltet ihr volles Potenzial, wenn wir sie teilen. Ein Collab Bier wie ,Julebryg‘ zeigt, dass gemeinsames Handeln nicht Konkurrenz bedeuten muss, sondern Vielfalt, Austausch und Innovation fördert“, erklärt Katharina Kurz, Co-Founder und Geschäftsführerin von BRLO.
Überquell braut „Julebryg“ bereits seit 2017, doch BRLO hat bei Herstellung, Vertrieb und Vermarktung Unterstützung angeboten, die die Hamburger gerne annehmen. „Wir reisen und schauen gerne nach Kopenhagen und Skandinavien, wenn es um Food- und Beverage-Trends geht“, erklärt Überquell-Geschäftsführer Axel Ohm seine Motivation für die Übernahme dänischer Tradition. Und da in beiden deutschen Großstädten auch viele Dänen leben, bietet „Julebryg“ ihnen ein Stück Heimat in Deutschland.
Zudem mögen viele Menschen es „hygge“, also auf dänische Weise gemütlich. Und „Julebryg“ ist laut den beiden Brauereien das passende Bier für die dänische Gemütlichkeit mit Plätzchen, Braten und allem, was noch zur Weihnachtsküche gehört. Das saisonale Getränk, das aus dem Dänischen übersetzt schlicht „Winterbier“ heißt, verbreitet dank Orangenschalen, Koriander, Zimt, Kardamom und Sternanis Weihnachtsstimmung. „Am Ende ist Julebryg nicht einfach nur ein Bier“, schwärmt Überquell-Geschäftsführer Axel Ohm. „Es ist ein Stück Winter- und Weihnachtskultur aus Dänemark, das jedes Jahr für Vorfreude sorgt und in ganz Nordeuropa immer mehr Fans gewinnt.“